Moin Leute.

In diesem Newsletter dürfen wir eine ganze Menge neuer Abonnenten begrüßen. Super schön.

Mir fällt dabei auf, dass ich gerne ein Newsletterarchiv hätte, wo neue Empfänger einfach nachlesen können, was wir schon so geschrieben haben. Mal sehen, was man da machen kann.

Auf jeden Fall hat die Erwähnung von AEC2090 im September Stammtisch von Magabotato für eine gewisse Aufmerksamkeit gesorgt und den Vorverkauf angeschoben. Das ist toll, da es Patric und mir Rückenwind gibt und auch die finanzielle Freiheit für das Projekt steigert.

Wir können uns gar nicht satthören an der Freude, mit der Sebbo und Hannes ihr Demospiel wiedergeben. Wir hätten nicht gedacht, dass sie sich noch an so viel erinnern können :-).

Natürlich stimmt nicht alle Regeldetails zu 100%, aber im Grunde haben sie den Geist des Spiels schön eingefangen und wiedergegeben.

Wer es sich gerne anhören möchte, kann das ab Minute 36, der aktuellen Stammtisch Folge machen.

Es lohnt sich aber auch, die ganze Folge zu hören.

Neben Spotify, findet man die gesamte Folge auch auf der Webseite von Magabotato direkt:

https://www.magabotato.de/2023/10/315-stammtisch-september-2023/

oder in unserem Bloagartikel (s.u.)

Neben den Arbeiten am Regelbuch, muss es natürlich auch mit dem restlichen Inhalt des 2-Spieler Sets, bzw. des allgemeinen Zubehörs weitergehen.

Aktuell sind wir auf der Suche nach einer gangbaren Methode, um unsere Coins darzustellen.

Coin ist dabei unser Kurzname für unsere Ingamewährung, mit der wir unter anderem den Erfolg einzelner Teams messen und die auch für die Teamentwicklung verwendet wird.

Ein Coin stellt dabei alles Mögliche dar, was man nach einem Job zu Geld machen kann. Gesammelte Noon-Daten, Loot und Informationen, die man von Passanten erhält usw.

Unser erster Gedanke war, dass wir die Coins selbst mit dem Lasercutter schneiden. Das haben wir aktuell verworfen. Da die Coins eigentlich ständig durch verschiedene Hände gehen, gehen wir davon aus, dass sich MDF oder HDF Coins schnell abnutzen würden.

Wir vergleichen aktuell Anbieter von Pokerchips und Wertmarken und fordern Muster an.

Getreu dem Motto "Mostly made in Germany", sind aktuell natürlich nur "lokale" Lieferanten in der engeren Auswahl.