Rückblick auf die KiepenCon 2023

So langsam haben wir unsere Eindrücke vom letzten Sonntag verarbeitet und möchten natürlich eine kleine Rückmeldung dazu geben.

Mal das Fazit vorweg, wir waren und sind begeistert und möchten auch die nächsten Jahre gerne wieder Teil der KiepenCon sein.

Aber der Reihen nach. Auf jeden Fall ist die Organisation hervorzuheben. Wir kennen jetzt zwar nur Marco Oberrecht namentlich, aber dem restlichen Team sei auch gedankt. Es war alles extrem unkompliziert. Ankommen, direkt vor dem Veranstaltungszentrum parken, hineingehen. Man wird mit einem freudigen “Hallo, schön das ihr da seid” begrüßt und kann sich einen Tisch, für die Demoplatte, aussuchen. Fertig. Alles ganz unkompliziert. Sehr erfrischend.

Nach einer kurzen und hektischen halben Stunde der Vorbereitung erschienen auch schon die ersten Gäste und tatsächlich hatten wir kurz nach 10 Uhr schon die erste 4er-Gruppe direkt an unserem Tisch sitzen.

Tja, und dann traf Planung auf Realität. Wie sich herausstellte, hatten wir ein viel zu komplexes Szenario geplant, das unmöglich in dem gedachten Zeitraum zu schaffen war. Dazu mussten wir dann doch zu viel erzählen und erklären. Flugs waren mehr als 90 Minuten um.

Daher wurde für die weiteren Runden etwas umgeplant und der Umfang reduziert. So konnten wir dann doch noch 4 weitere Runden mit interessierten Besuchern und Gästen spielen. Das war sehr gut.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Testspielern, die hoffentlich viel Spaß hatten. Wir hatten ihn auf jeden Fall. Wir bedanken uns auch für die, durchweg, konstruktive Kritik und die Änderungsideen, die uns nach den Spielen mitgeteilt wurden. Natürlich wird all dies bewertet und im weiteren Finetuning berücksichtigt.

Vor allem hat uns gefreut, dass jeder Testspieler ein positives Fazit gezogen hat, uns so der nötige Rückenwind gegeben wurde, den wir brauchen, um weiterzumachen.

Was wir allerdings auch gelernt haben ist, dass wir unser Präsentationskonzept ändern müssen. Es war irre anstrengend permanent die Demos zu geben. Wir hatten leider keine Zeit die tolle Veranstaltung zu genießen und konnten uns kaum die anderen tollen Demoplatten ansehen. Da werden wir auf der RedLionCon im März sicherlich anders agieren müssen. Sonst halten wir die beiden Tage nicht durch.

So entspannt wie die Ankunft war auch die Abreise. Wir konnten das letzte Spiel noch beenden und mussten nicht abrupt abbrechen. Während wir noch am Einpacken waren, war der Saal um uns schon fast komplett aufgeräumt. Und mit einem fröhlichen “Schön, dass ihr da ward, bis zum nächsten Mal” ging es wieder auf die Bahn in Richtung Hannover.

Wir sagen hier nochmals Danke an die Organisatoren, das Küchenteam, allen Mitdemogebern und den Gästen. Münster wir kommen wieder.

Hier noch ein paar der wenigen Bilder, die wir während der Veranstaltung geknipst haben.